Folge 7 - Psychosomatik
Shownotes
In der heutigen Folge geht es um die Verbindung zwischen Körper und Geist sowie die Wissenschaft, die sich mit diesem Zusammenhang beschäftigt. Wir werden hören, wie sie entstand, welche Bedeutung sie für die moderne Psychotherapie hat und wie es kam, dass die psychosomatische Medizin über Jahrhunderte 'verdrängt' wurde.
Weiterführende Literatur zu dieser Folge:
Breuer, J. & Freud, S. (1991). Studien über Hysterie (8. Aufl.). Frankfurt am Main: Psychologie Fischer.
Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e.V. (2023). Basisdaten zu psychischen Erkrankungen in Deutschland [Online]. Verfügbar unter: https://www.dgppn.de/_Resources/Persistent/6c85d23473cbf71340bd7bff788ad55851cf3982/20231108_Factsheet_Kennzahlen.pdf [19.01.2024].
Ermann, M. (2004). Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Ein Lehrbuch auf psychoanalytischer Grundlage (4. Aufl.) . Stuttgart: Kohlhammer.
Heinroth, J. C. F. A. (1818). Lehrbuch der Störungen des Seelenlebens oder der Seelenstörungen und ihrer Behandlung. Leipzig : F.C.W. Vogel.
Köpp, Werner (undatiert). Eine kurze Geschichte der psychoanalytischen Psychosomatik [Online]. Verfügbar unter: https://dpg-psa.de/Geschichte-Personen-Krankheitsmodelle.html [19.01.2024].
Mitscherlich, A (1980). Bedingungen der Chronifizierung psychosomatischer Krankheiten. Die zweiphasige Abwehr. In K. Brede (Hrsg.), Einführung in die psychosomatische Medizin (S. 396-406). Frankfurt am Main: Syndikat.
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