
Es gibt etwas Neues!
Kurz und knapp stelle ich euch heute den nächsten Entwicklungsschritt bei HocherFreud vor, den Newsletter!
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In der 30. Folge betrachten wir ein aktuelles Thema, welches sich gesellschaftlich und psychodynamisch durch unseren Alltag, unsere Berufe, Beziehungen, Familien und ebenso die Psychotherapie zieht.
Sowohl den einzelnen psychotherapeutischen Schulen, als auch der Arbeitsweise eines/r jeden PsychotherapeutIn liegt ein (größtenteils meist unbewusstes) Menschenbild zugrunde. Diese inneren Vorstellungen lernen wir heute kennen.
Was sind eigentlich Deutungen und wie funktionieren sie? Welche gibt es und was macht es mit unserer Beziehung zu unseren Analysanden, wenn wir sie in Kontakt mit ihren unbewussten Motiven und Überzeugungen führen?
Von Müdigkeit und Langeweile in der Psychotherapie. Was tun, wenn der/die PsychotherapeutIn sich zu langweilen beginnt, gähnt oder sogar einschläft? Wie oft kommt so etwas eigentlich vor? Und wie lässt sich all das verstehen?
Das psychotherapeutische Arbeiten ist von Grund auf durch Widersprüche geprägt. Wie gut eine Therapie verläuft ist oft abhängig von der Fähigkeit des/r PsychotherapeutIn diese Widersprüchlichkeit auszuhalten.
Das erste Jahr 'HocherFreud' liegt hinter uns und es ist wirklich viel passiert! Zeit für ein Zwischenfazit.
Uns mit unserem Umfeld verbunden fühlen zu können, ist zentral für unsere Stabilität und Lebendigkeit. Sind wir es nicht, fühlen wir uns oft verzweifelt, einsam und leblos.
Unbewusste Prozesse durchziehen nicht nur auf individueller Ebene unsere Leben, sondern auch auf kollektiver und politischer. Heute schauen wir uns an, wie unbewusste Abwehrprozesse in rechtspopulisitischer Propaganda instrumentalisiert werden.
Unsere Geschichten und Bilder spiegeln unser inneres (unbewusstes) Erleben wider und umgekehrt können wir etwas über unser individuelles sowie kollektives Unbewusstes verstehen, wenn wir uns die Geschichten unserer Gesellschaft anschauen.
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