
Folge 21 - ADHS, Teil 1
In dieser Folge wagen wir uns erneut an ein für die Psychoanalyse/Psychodynamik eher ungewöhnliches Thema und betrachten dies dabei erstmalig in zwei Teilen.
In dieser Folge wagen wir uns erneut an ein für die Psychoanalyse/Psychodynamik eher ungewöhnliches Thema und betrachten dies dabei erstmalig in zwei Teilen.
Widerstand ist als eine Verhaltens- und Erlebensweise mit Abwehrmechanismen verwandt, aber doch klar davon abzugrenzen. Dabei ist es für jeden psychotherapeutischen Verlauf wichtig, die Widerstandsphänomene zu erkennen, in ihrer Funktion (behutsam) zu deuten und dann die zugrundeliegenden Gefühle/verletzten Anteile zu integrieren/versorgen.
Hochbegabung ist ein nur sehr selten betrachtetes Thema in der Psychotherapie. Im Gespräch mit der Expertin Stefanie Guth möchte ich versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Psychoanalyseausbildung vermittelt nicht nur therapeutische Kompetenz, sondern durch die Lehranalyse legt sie auch den Grundstein für die Entwicklung einer eigenen Identität als PsychoanalytikerIn.
2019 ist die Reformation der Psychotherapieausbildung beschlossen worden. In der Theorie hat sich viel verbessert, aber in der Praxis sind die Probleme größer als zuvor. Wir sprechen darüber, wie es vorher war, was sich geändert hat, was problematisch ist und wieso sich dies auf den Fachkräftemangel in Deutschland auswirkt.
Narziss, der Namensgeber des Narzissmus und Ajax. Zwei Protagonisten, die sich nicht nur in ihrem tragischen Ende gleichen.
Handelt es sich beim Narzissmus nun eigentlich um eine Krankheit oder eine innere Kraft, die wir für unsere Entwicklung benötigen? Und wo ist die Grenze?
Das innere Kind ins Hier und Jetzt holen, damit es gehört und versorgt werden kann. Der zweite Teil unserer Beschäftigung mit der Teilearbeit zeigt durch ein Praxisbeispiel, wie unsere inneren Anteile physisch greifbar und dadurch erlebbar werden .
Der erste Teil unserer Beschäftigung mit der Ego-State-Therapie, einer psychodynamischen Therapiemethode, die grundlegende Elemente der Psychoanalyse mit Verhaltenstherapeutischen und systemischen Ansätzen kombiniert.
Schmerzstörungen sind für die Betroffenen meist mit massivem Leid und oft kaum aushaltbarer Qual verbunden. Dabei ist die Ursache allerdings nicht stets die gleiche. Neben anderen potentiellen Auslösern kann auch die Psyche Schmerzen hervorrufen, verstärken und zur Überdeckung anderer Gefühle und Konflikte nutzen. In diesem Fall sprechen wir von somatoformen Schmerzstörungen.