Folge 18 - Die Psychoanalyseausbildung und das Finden der eigenen Identität
Shownotes
In dieser Folge möchte ich u.a. durch ein eigenes Beispiel versuchen zu erklären, wie sie eine Identität als PsychoanalytikerIn entwickelt und welche Rolle die Ausbilung dabei spielt. Hierbei geht es nicht um den strukturellen Aufbau der Ausbildung oder spezielle psychoanalytische Techniken, sondern darum, eine eigene Haltung zu entwickeln. Die Psychoanalyse und die Identität als PsychoanalytikerIn sind eng mit dem Gefühl verbunden, die eigene Lebendikeit erspüren zu können (ebenso wie deren Blockaden). Die Herausforderung besteht darin, dass es sich um einen Prozess handelt, der kaum erklärt werden kann, sondern erlebt werden muss. Entsprechend möchte ich versuchen, euch heute ein ganz bestimmtes Erleben zu vermitteln.
Weiterführende Literatur zu dieser Folge:
Parsons, M. (2022). Wie sich Identität bildet – Überlegungen zur psychoanalytischen Ausbildung (S. 309 - 350). Gießen: Psychosozial-Verlag.
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