Folge 12 - Schmerz und Schmerzstörungen

Shownotes

Heute gibt es einen Hörerwunsch: Ihr habt euch eine Folge zu den somatoformen Störungen gewünscht. Da wir viel hiervon schon in Folge 7 besprochen haben, werden wir uns heute auf eine Untergruppe dieser Störungskategorie, namentlich die somatoformen Schmerzstörungen. Schmerz ist ein Erleben, welches uns alle betrifft, uns schützt und überlebenswichtig ist. Wir wollen uns in dieser Folge damit beschäftigen, wie es passieren kann, dass aus diesem wichtigen Mechanismus etwas pathologisches wird und welche psychodynamischen Erklärungen es dafür gibt. Wir werden auch hören, dass sich in der Behandlung von Schmerzstörungen unterschiedliche Therapieformen treffen.

Weiterführende Literatur zu dieser Folge:

Egle, U. T., Hoffman, S. O. (1993). Der Schmerzkranke: Grundlagen, Pathogenese, Klinik und Therapie chronischer Schmerzsyndrome aus bio-psycho-sozialer Sicht. Stuttgart: Schattauer.

Geissner, E. (1992). Psychologische Modelle des Schmerzes und der Schmerzverarbeitung. In E. Geissner & G. Jungnitsch (Hrsg.), Psychologie des Schmerzes: Diagnose und Therapie (S. 25-41). Weinheim: Psychologie Verlags Union.

Scheidt, C. E., & Waller, E. (2005). Schmerz, Affekt und Bindung. Psychotherapie-Wissenschaft [Online], Verfügbar unter https://psychotherapie-wissenschaft.info/article/view/350 [15.04.2024].

Wurmser, L. (1998). Das Rätsel des Masochismus. Psychoanalytische Untersuchung von Gewissensangst und Leidenssucht. Berlin: Springer.

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