Folge 3 - die psychotherapeutische Beziehung

Shownotes

Zu erklären wie eine Psychotherapie wirkt ist oftmals gar nicht so einfach. Was wir aber wissen, ist dass sie wirkt. Statistisch gesehen zumindest in ca. zwei Drittel der Fälle. Worauf es vor allem ankommt, ist die therapeutische Beziehung zwischen PatientIn und PsychotherapeutIn. Diese schauen wir uns in der heutigen Folge an und besprechen dabei u.a., was sich im Rahmen der therapeutischen Beziehung beispielhaft abspielen kann, welchen Einfluss Zeit, Sicherheit, Ökonimisierungsdruck und das Ungleichgewicht im Wissen übereinander haben sowie worauf es bei der Auswahl einer/s PsychotherapeutIn ankommt.

Weiterführende Literatur zu dieser Folge:

Grawe, K. (1992). Psychotherapieforschung zu Beginn der neunziger Jahre. Psychologische Rundschau, 43, 132–162.

Klein, M. (2001). Das Seelenleben des Kleinkindes und andere Beiträge zur Psychoanalyse. Klett-Cotta, Stuttgart.

Lammers, CH., Schneider, W. (2009) Die therapeutische Beziehung. Psychotherapeut 54, 469–485.

Rogers, C. (1973). Die Klient-bezogene Gesprächstherapie. München: Kindler.

Winnicott, D.W. (1973) The Child, the Family, and the Outside World. Großbritannien: Penguin.

Yalom, I. D. (2009). Der Panama-Hut. München: btb.

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